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Schlagwort: Lernen

Esti aŭ ne esti? Esperanto vivas!

Wer gern Sprachen lernt, stößt früher oder später auf die Sprache aller Sprachen. Achtung: Es ist weder Englisch noch Chinesisch. Ich meine Esperanto, die Sprache, die aus einem Best Of des romanischen, germanischen und slawischen Wortschatzes besteht und erschaffen wurde, um weltweit sprachliche Differenzen zu überwinden – und mit ihnen nationalistisches Geschwurbel und jegliches Gedankengut, das unüberbrückbare, entzweiende Unterschiede propagiert. Esperanto hat große Ambitionen und will nichts weniger als den Austausch zwischen allen Menschen fördern, damit wir uns endlich als eine große Familie begreifen. Und was braucht eine Familie? Eine gemeinsame Sprache, die möglichst neutral ist, also nicht kolonial-imperial-national vorbelastet. Ein Riesenprojekt. Eine Utopie? Ja, aber eine lebendige.

Esperanto braucht mehr Liebe – es ist schließlich auch nur eine Sprache.
(Bild von Alexandra auf Pixabay)

Esperanto wird gern ausgelacht. Von allen Sprachen ist es das wahrscheinlich größte Mobbing-Opfer. Ich will nicht, dass jemand Esperanto aus Mitleid lernt, sondern weil die Philosophie und die Menschenliebe, die hinter der Erschaffung dieser Sprache steckt, so universell wie genial ist. Esperanto wird meistens deswegen angegriffen und verlacht, weil es eine Plansprache ist – und deshalb erscheint es schnell pauschal sinnlos, sich damit zu beschäftigen. Aber das ist zu kurz gedacht. Denn es heißt nicht umsonst: Don’t judge a book by its cover. Oder besser gesagt: Ne juĝu libron laŭ ĝia kovrilo.

Vor dem II. Weltkrieg erfreute sich Esperanto einiger Beliebtheit. Doch da der Erfinder, der polnische Augenarzt Ludwik Lejzer Zamenhof (1859-1917) jüdischer Herkunft war, wurde Esperanto als Teil der jüdischen Weltverschwörung, die nach Nazi-Logik dazu diente, die weltweite Herrschaft zu übernehmen, bekämpft und die Esperanto-Kultur während des Nationalsozialismus verboten. Englisch setzte sich schließlich als globale Lingua franca durch und obwohl die Verbreitung des Englischen offensichtlich mit der Kolonialgeschichte verknüpft ist, nehmen das die meisten Menschen zumindest hin. Trotz allem: Esperantist*innen, also Menschen, die Esperanto sprechen und die damit verknüpften Werte leben, haben sich nicht unterkriegen lassen.

Zugegeben: Im Wettlauf um die Welt wurde Esperanto vom Englischen längst überholt und der Traum von einer neutralen Weltsprache ist heute nach wie vor eine Utopie. Das hält Liebhaber*innen aber nicht davon ab, fleißig in der Sprache zu kommunizieren und zu publizieren. Es gibt Esperanto-Zeitschriften, Esperanto-Nachrichtenportale, Wikipedia auf Esperanto und sogar ein weltweites Netzwerk esperantosprachiger Gastgeber, die Reisenden kostenlose Unterkunft anbieten – vorausgesetzt man spricht selbst Esperanto. Es gibt auch ein Fernstudium der Interlinguistik und Esperantologie – und etwa 1000 Esperanto-Muttersprachler*innen (sagt Wikipedia, aber immerhin), genuine Schriftsteller*innen und eine Vielzahl an in Esperanto übersetzter Literatur. Die Sprache ist somit kein nerdiges Hobby einzelner Linguistik-Enthusiast*innen, sondern ist von echter kultureller Relevanz.

Die Esperanto-Flagge, selbstverständlich in hoffnungsvollem Grün
(Bild von Chickenonline auf Pixabay)

Esperanto hat dennoch ein besseres Schicksal verdient. Böse Zungen behaupten, dass es mitnichten als neutrale Weltsprache taugt, denn es setzt sich aus allerlei europäischen Sprachen zusammen und ist damit ganz klar europäisch zentriert. Für eine Chinesisch-Muttersprachlerin mag das Erlernen von Esperanto ähnlich kompliziert sein wie Englisch – aber nicht ganz. Denn es ist wesentlich leichter als jede andere europäische Sprache und kann als Grundlage dienen, um später andere Sprachen wie Spanisch, Polnisch, Italienisch, Deutsch etc. zu lernen. Da Esperanto eine grammatische Regelmäßigkeit hat, von der die meisten Sprachlernenden nur träumen können, stellen sich schneller Erfolgserlebnisse ein. Das ist wichtig, denn die Erfahrung, sich erfolgreich eine Sprache angeeignet zu haben, motiviert ungemein, um eine weitere zu lernen. Warum sich also zuerst an Englisch die Zähne ausbeißen? Es könnte so viel leichter sein – mit Esperanto, der Sprache der Hoffnung.

Ich sehe es nicht als unbedingten Nachteil an, dass Esperanto eurozentriert ist. Eine Sprache, die sich zu gleichen Teilen aus allen existierenden Sprachen der Welt zusammensetzt – wer macht sich die Arbeit, zuerst alle Sprachen der Welt zu lernen, um dann Esperanto Reloaded zu erfinden? Ich bezweifle, dass ein Mensch so etwas leisten kann; ein Kollektiv vielleicht. Am ehesten würde das bestimmt eine künstliche Intelligenz schaffen. Aber dann käme sicherlich der Vorwurf, dass Esperanto Reloaded keine menschengemachte Sprache mehr ist und damit ungeeignet für neutrale internationale menschliche Kommunikation. Esperanto behält also seine volle Berechtigung.

Europäische Kleinstaaterei
(Bild von www_slon_pics auf Pixabay)

Europa ist, im Vergleich zu anderen Kontinenten, eine winzige, sprachlich zersplitterte, seltsam geformte Halbinsel. Ich glaube gern daran, dass es Werte gibt, die historisch alle Europäer*innen teilen, die aber nicht so offensichtlich sind, weil wir alle andere Sprachen sprechen, eigene Regierungen und Gesetze haben und sich jedes europäische Land ein bisschen wie der Nabel der Welt aufführt, manche kommen sich wichtiger als andere vor und andere lernen deswegen die Sprache des nächstgrößten Nachbarn. Gerade in Zeiten, in denen Europa von rechtspopulistischen Kräften zerrieben wird, höre ich nicht auf davon zu träumen, dass es eines Tages die Vereinigten Staaten von Europa geben kann. Und Esperanto wird unsere Sprache sein. Träumen ist ja noch erlaubt, zumal die Anzahl der Esperanto-Lernenden angeblich steigt. Außerdem hätten wir sogar eine eigene Hymne, “La Espero” (die Hoffnung), die ohne nationalistischen Quark auskommt und mich gerade deshalb ein bisschen sentimental werden lässt.

Esperanto mag eine Plansprache sein, doch sie hat eine eigene, lebendige Kultur hervorgebracht, die höchst inklusiv und an kein Territorium gebunden ist. Wie cool. Dafür, dass sie (bis jetzt) in keinem einzigen Land der Welt eine anerkannte Amtssprache ist, ist ihre heimliche Soft Power nicht zu unterschätzen. Keiner weiß wie viele Menschen weltweit Esperanto als Fremdsprache erlernen und aktiv sprechen, eine halbe bis zwei Millionen sagt Wikipedia. Mir persönlich erscheint es allemal nützlicher als Latein. Zumindest sollte jede und jeder wenigstens einmal ganz ohne Witz und besserwisserischem Hohn von Esperanto gehört haben und dann selbst entscheiden, ob sich eine tiefere Beschäftigung damit lohnt. Ich habe die Sprache längst in mein Herz geschlossen, auch wenn meine Kenntnisse sich noch auf Anfänger-Niveau bewegen. La Espero werde ich stets gut gebrauchen können. La Espero mortas laste. Vivu Esperanto!

Zum Weiterlesen empfehle ich das deutschsprachige Portal www.esperanto.de sowie das wunderbare Video “Esperanto Explained”. Und falls du jetzt überzeugt bist und unbedingt Esperanto lernen willst, schau doch mal auf lernu! vorbei. 😉

Language Learning Hacks, Part I:
Wie ich Fremdsprachen in meinen Alltag integriere

„Ach, wie schön wäre es, wenn ich endlich [füge Fremdsprache ein] sprechen könnte.“ Nicht wenige Menschen träumen davon, eine neue Fremdsprache zu erlernen. Nicht selten bleibt es beim Träumen, denn nachdem die anfängliche Euphorie der nicht ganz so romantischen Realität weicht, merken viele: Sprachen zu lernen macht richtig Arbeit. Anfangs ist die Begeisterung noch groß, die Anmeldung für einen Sprachkurs unkompliziert und praktisch. Sich aufzuraffen und zum Kurs zu gehen, ist für den inneren Schweinehund wesentlich einfacher umsetzbar, als sich aus freien Stücken, sprich aus intrinsischer Motivation, zum Lernen zu bewegen. Ausgerechnet während des Corona-Lockdowns witterten viele Menschen ein Zeitfenster, das es ihnen erlaubte, sich an eine neue Sprache heranzutasten. Ausnahmsweise war endlich mal genügend Zeit verfügbar, die sonst nicht da ist (Ja, wo ist sie nur?). Genügend Ressourcen bietet das Internet zuhauf und auch Sprach-Apps werden immer zahlreicher. Doch was funktioniert wirklich? Und vor allem dauerhaft?

Aus Erfahrung weiß ich mittlerweile, dass Sprachen nur lebendig bleiben, wenn sie regelmäßig im Alltag eine Rolle spielen. Einige Sprachen habe ich jahrelang gelernt, aber nach gewisser Zeit wieder „abgebrochen“, weil sich die Lebensumstände oder die Interessen verändert haben. Sprachen, die ich über mehrere Jahre fleißig gepaukt habe, sind heute allenfalls rudimentär abrufbar. Latein, Spanisch, Russisch, Chinesisch. Wir hatten eine gute Zeit, aber ich habe mich nicht ausreichend um euch gekümmert – sorry.

Irgendwann entschied ich, dass es so nicht weitergehen kann. Ich liebe Sprachen. Wirklich etwas mit ihnen anfangen – das heißt, mich unterhalten, Bücher und Artikel lesen, Filme und Serien schauen, mich natürlich in einer Fremdsprache bewegen und frei ausdrücken können – kann ich aber nur, wenn ich endlich konsequent am Lernen dranbleibe.

Um die Begeisterung beizubehalten, spielen für mich rationale Gründe maximal eine Nebenrolle. Zum Beispiel haben Chinesisch, Spanisch und Russisch weltweit wahnsinnig viele Sprecher/innen. Aber das hat mich emotional nie so richtig überzeugt. Ich wollte viel lieber die Sprachen lernen, die mir automatisch immer wieder begegneten: Italienisch, weil ich gern nach Italien reise, Neapel als meine zweite Heimat empfinde und italienische Literatur mag.

Und Koreanisch, weil ich leidenschaftlich gern koreanische Serien schaue sowie der Musik von BTS (siehe Bild, Eingeweihte werden es verstehen 😉 ) und Epik High verfallen bin. Das könnte auch bei der Wahl einer neuen Fremdsprache hilfreich sein: Leidenschaft kann auf Dauer viel ausschlaggebender sein als rein praktische Erwägungen wie zum Beispiel die Anzahl der weltweiten Sprecher/innen. Aber die Motivationen können natürlich so unterschiedlich sein wie die Menschen.


Tandempartner/innen, die deine Lernsprache muttersprachlich können, sind Gold wert. Aber nicht immer hat man für regelmäßige Treffen Zeit und/oder findet unkompliziert Muttersprachler/innen in der eigenen Stadt. Außerdem kann es mehrere Anläufe dauern, bis man jemanden findet, mit dem über den Sprachaustausch hinaus auch die Interessen-Chemie passt. Auch unabhängig von anderen Menschen ist es wahnsinnig wertvoll, die Fremdsprache im Alltag präsent zu halten – im Idealfall jeden Tag. Das heißt nicht, dass du dich jeden Tag ein, zwei Stunden hinsetzen musst, um Grammatik und Vokabeln zu büffeln. Das macht auf Dauer wenig Spaß. Und um Spaß soll es ja gehen. Vokabeln und Grammatik büffeln gehört zwar dazu, ist aber nicht alles. Alle Sprachen, die ich aus reinem Pflichtgefühl in der Schule und an der Uni gelernt habe, sind nämlich verschüttet worden. Die Sprache in den Alltag zu integrieren, nimmt einem das Hinsetzen und Büffeln nicht ab – aber es hält über lange Zeit die Motivation aufrecht. Und lässt die Sprache immer weniger fremd erscheinen, sondern immer mehr als eine willkommene Vertraute, die man nicht mehr missen möchte. Aber wie klappt das am besten mit der Präsenz im Alltag? Für mich hat sich Folgendes bewährt:

Was wirklich immer geht, und auch für „Lernmuffel“ die Lernmethode schlechthin ist, ist das Schauen von Filmen und Serien in der jeweiligen Fremdsprache. Dabei geht der Spaß ganz bestimmt nie verloren. Für den Anfang bietet es sich an, mit Untertiteln auf Deutsch oder Englisch zu schauen, später mit den fremdsprachigen Untertiteln und ganz später auch mal ohne alles und nur im O-Ton. Je nach Motivationslevel halte ich das Video hin und wieder an und schreibe mir neue Wörter auf – oder ich lasse den Film laufen und höre mich in die Sprache ein. Auch so etwas simples wie Gewöhnung an den Klang einer Sprache, kann die Motivation, irgendwann alles verstehen können zu wollen, enorm befeuern. Selbiges gilt für Musik. Suche dir Musik in der Sprache, die du lernst, und lass dich in ihren Bann ziehen. Übersetzungen der Songtexte nachzulesen, kann ganz schön erhellend sein – oder ernüchternd. In jedem Fall bietet sich die Chance, ganz nebenbei etwas zu lernen.

Originalsprachige Romane sind für Lernende oft zu kompliziert, sprachlich vertrackt und führen schnell zu Frustration. Original-Texte können einen schon mal, je nach (Fach-)Themengebiet, an den eigenen, mühsam erarbeiteten, fremdsprachlichen Fähigkeiten zweifeln lassen. Leichter klappt es aber, wenn das Buch vorher auf Deutsch gelesen wurde. Ich lasse gern ein wenig Zeit vergehen: Nachdem ich die deutsche Variante gelesen habe, warte ich eine Weile bis ich den fremdsprachigen (Original-)Text lese. Dadurch kann ich mich gut an den Inhalt erinnern, aber nicht mehr wortwörtlich. Das hilft enorm, um nicht in unbekanntem Vokabular zu ertrinken. Der rote Faden der Handlung ist bekannt, wodurch sich neue Wörter leichter erschließen lassen. Außerdem kannst du dich super fortgeschritten fühlen, wenn du es geschafft hat, das erste fremdsprachige Buch zu lesen – egal wie lange du dafür gebraucht hat. Und beim nächsten und übernächsten Buch wird es immer leichter gehen.

Wenn es mit Büchern in leichter Sprache klappt, kann ich empfehlen, ab und zu Online-Nachrichten in der Lernsprache zu lesen, Kurz-Videos über aktuelles Geschehen zu schauen und auch mal in Podcasts reinzuhören. Im Idealfall lernst du dabei nicht nur ein paar neue Vokabeln, sondern erfährst viel Spannendes aus dem Land der jeweilige Sprache und bekommst ein besseres Verständnis für Kultur, Politik und Zeitgeschehen – aus der Innenperspektive des Sprachraumes.

Im Alltag ist an vielen Stellen eins wichtig: Geduld. Das bezieht sich nicht nur auf das Lernen einer Sprache, bei der der Fortschritt nicht von heute auf morgen spürbar ist, sondern sich erst nach Monaten und Jahren bemerkbar macht. Immer wieder muss man auch warten können.

Wartezeiten lassen sich sehr gut (esels-)überbrücken, indem du stets ein kleines Vokabelheft zur Hand hast – oder eine Sprach-App auf dem Smartphone. Passt überall rein und eignet sich für alle Wartezeiten, die schnell zu wertvoller Lernzeit werden, welche kleine, aber wichtige Fenster zum Wiederholen und Festigen öffnen. Ich bin ein überzeugter Fan vom Lernen durch Aufschreiben. Wenn ich italienische Bücher lese, lege ich nach jedem Kapitel eine Pause ein und schlage ein paar unbekannte Wörter nach.


Was mir außerdem hilft, ist die Imagination meines Ziels. Stell dir vor, du kannst deine Wunschsprache schon. Bade ein bisschen in dem Gefühl, wie es ist, sich ganz natürlich in einer anderen Sprache ausdrücken zu können, an Orte zu reisen, an denen du sonst nur Bahnhof verstehen würdest, Menschen kennenzulernen, die du nie kennenlernen würdest, wenn du eine bestimmte Sprache nicht verstehen würdest. Echtes Verständnis für die Denk- und Lebensweisen anderer Menschen, egal in welcher Weltregion, funktioniert hauptsächlich über Sprache. Sprache formt unser Bewusstsein, unsere Identität. Fremdsprachen eröffnen dir völlig neue Horizonte und Möglichkeiten, sie geben dir das Gefühl, „mehr“ zu werden als du vorher warst. Aber belasse es nicht nur bei der Träumerei. 🙂

Und schließlich: Such dir eine Person aus, die Muttersprachler/in ist, und der du gern den lieben langen Tag zuhören könntest. Diese Person kann als sprachliches Vorbild fungieren. Schauspieler/innen, Musiker/innen, Schriftsteller/innen, Journalist/innen etc. eignen sich dafür super. Überlege dir, welche Fragen du ihnen stellen möchtest, für den Fall, dass du sie eines Tages persönlich triffst 😉 – und wie toll du dich fühlen wirst, wenn du endlich verstehen kannst, wovon sie sprechen. Such dir also am besten jemanden aus, von dem noch nicht alle Texte, Interviews und jeglicher Content übersetzt worden sind. Das spornt mehr an. Sprachen mit bestimmten Personen, die Bewundernswertes leisten, zu assoziieren und den Wunsch zu pflegen, sich eines Tages problemlos mit ihnen unterhalten zu können (wenn auch nur theoretisch), ist meine persönliche Geheim-Strategie.

Aufgrund all dieser kleinen Alltagsstrategien hat es sich für mich bewährt, Sprachen zu lernen, in denen viele Medien verfügbar sind. Egal ob Koreanisch, Spanisch, Japanisch, Italienisch, Chinesisch, Französisch, Russisch usw. – in all diesen Sprachen gibt es unglaublich viele Bücher, Filme und Serien, Musik, die überall verfügbar ist. Sie in den Alltag zu integrieren, wird damit zum Kinderspiel.

Was sind deine Erfahrungen mit dem Sprachenlernen? Hast du Strategien, die über Sprachkurse und gängige Lernmethoden hinaus, deine Begeisterung lebendig halten? Wonach entscheidest du dich für eine Sprache, die du lernen willst? Hast du diese Gründe beibehalten oder hat sich deine Einstellung zur gelernten Sprache verändert? Und: Wie lernt man effektiv eine Sprache, in der nur wenige Medien verfügbar sind? Fragen über Fragen. Wer mag, kann gern einen Kommentar hinterlassen.

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